Rezept des Tages

Bananengratin mit Biersabayone

4 Bananen, Saft ½ Zitrone, 1 TL Rum, 7 Dotter, 80 g Marzipan, klein geschnitten, 100 g Staubzucker, 120 ml Obers, leicht geschlagen, 125 ml Bier, 40 g Kristallzucker

Für das Gratin Rohr auf 230° Oberhitze vorheizen, Bananen schälen, in ca. 6 cm lange Stücke schneiden, danach halbieren, mit Zitronensaft und Rum vermischen. Auf Tellern verteilen. Für Bananengratinmasse 4 Dotter, weiches Marzipan und Staubzucker gut schaumig schlagen, bis sich die Marzipanstücke aufgelöst haben. Das Obers unterheben, Masse auf Bananenstücke locker verteilen. Im Rohr gleichmäßig gratinieren. Für die Biersabayone 3 Dotter, 125 ml Bier und 40 g Zucker verschlagen, in einem Schneekessel mit Schneebesen über einem heißen Wasserbad schaumig schlagen und sofort mit dem Gratin servieren.

Suchergebnis Rezept

Der Mensch kann nicht tausend Tage ununterbrochen gute Zeit haben, so wie die Blume nicht hundert Tage blühen kann. Tseng-Kuang

Königspinguine sind täglich 4 Stunden damit beschäftigt, ihr Ei oder ihr Junges gegen Angreifer zu verteidigen, und teilen dabei rund 2000 Schnabelhiebe aus.

Fremdwort: akkomodabel = beilegbar (von Konflikten)

Quiz: Issur Danielowitsch Demsky ist besser bekannt als? Kirk Douglas

Albert Schweitzer Demut ist die Fähigkeit, auch zu den kleinsten Dingen des Lebens emporzusehen. Antoine de Saint-Exupéry Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Aristoteles Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. Arthur Schnitzler Toleranz heißt: die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heißt: sie nicht bemerken.
Arthur Schopenhauer Man kann zwar tun, was man will, aber nicht wollen, was man will. Christian Friedrich Hebbel Es gibt Lichter, die alles bescheinen, nur nicht den eigenen Leuchter. Christian Morgenstern Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben. Cicero Wer den Tag mit Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen.
Demokrit Ein Leben ohne Feste ist wie eine Reise ohne Gasthaus. E. Hablé Genügsamkeit ist jener Reichtum, der allen Menschen zugänglich ist. Elias Canetti Wie leicht sich das sagt: sich selber finden! Wie man erschrickt, wenn es wirklich geschieht! Francois von Rochefoucauld Große Fähigkeiten genügen nicht, man muss sie auch gebrauchen.
Franz Grillparzer Für Menschen, nur durch Menschen wird der Mensch. Friedrich Hebbel Die Liebe ist der Kern des Menschen. Friedrich Nietzsche Man widerspricht oft einer Meinung, während uns eigentlich nur der Ton missfällt, in dem sie vorgetragen wurde. Friedrich Rückert Wenn die Rose selbst sich schmückt, schmückt sie auch den Garten.
Friedrich von Schiller Zu weit getrieben, verfehlt die Strenge ihres weisen Zweck. Georg Christoph Lichtenberg Es ist eine ganz bekannte Sache, dass die Viertelstündchen größer sind als die Viertelstunden. George Bernard Shaw Wer zuletzt lacht - hat die längste Leitung. Hermann Hesse Der Glaube geht nicht durch den Verstand, so wenig wie die Liebe.
Horaz Was nicht zu ändern ist, wird durch Geduld erleichtert. Immanuel Kant Man täuscht sich nirgends leichter als in dem, was die gute Meinung von sich selber begünstigt. Jean Paul Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat. Johann Wolfgang von Goethe Die Halbnarren und die Halbweisen, das sind die gefährlichsten.
Joseph Joubert Geschmack ist das gebildete Wissen der Seele. Karl Heinrich Waggerl Muße ist das Kunststück, sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein. Karl Kröpfl Das einzige, das manche anbieten können, ist Platz. Konfuzius Vieles war schon in Blüte und reifte nicht.
Kurt Tucholsky Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an! La Rochefoucauld In der Liebe ist der zuerst Geheilte immer der besser Geheilte. Laotse Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt. Ludwig Börne Die öffentliche Meinung ist die unsichtbare Rüstung des Volkes.
Mahatma Ghandi Auge um Auge bedeutet nur, dass die Welt erblindet. Marc Aurel Was dir auch zustößt, es war dir von Ewigkeit her vorbestimmt. Marie von Ebner-Eschenbach Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen. Mark Twain Runzeln sollten nur den Platz zeigen, wo Lächeln gestanden hat.
Marquis de Vauvenargues Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab. Novalis Die Philosophie ist eigentlich Heimweh, Trieb, überall zu Hause zu sein. Oscar Wilde Nur dem Anschein nach ist die Zeit ein Fluss. Sie ist eher eine grenzenlose Landschaft, und was sich bewegt, ist das Auge des Betrachters. Peter Rosegger Unrecht durch Unrecht bekämpft, wird noch mächtiger.
Ralph Waldo Emerson Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen. Seneca Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. Sophokles Die traurigsten von allen Übeln sind die selbstgeschaffenen. Sprichwörter An Gottes Segen ist alles gelegen.
Theodor Fontane Alle Weisheit ist nur so lange weise, bis sie widerlegt wird. Victor Hugo Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. Voltaire Zwei Unglückliche sind wie zwei schwache Bäumchen, die sich gegeneinander lehnend, dem Sturme schon kräftigen Widerstand leisten. Wilhelm Busch Fernsicht gibt's, und wär's nur von einem Maulwurfhaufen.
William Shakespeare Es soll ein Freund des Freundes Schwächen tragen.      

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