Kluge Sprüche von Friedrich von Schiller
Die Nähe zu einem Menschen entsteht immer aus jenem Schritt, den du in deinem Herzen auf ihn zugehst. Gabriele Ende
Biathlon ist eine Sportart, die Skilanglauf und Schießen miteinander kombiniert. Der Skiläufer trägt ein Gewehr bei sich und muss unterwegs auf Zielscheiben schießen.
Fremdwort:
adhärent = anhängend
Quiz:
Ein sogenannter Barista ist ein Experte in Sachen? professionelle Kaffeezubereitung
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Kluge Sprueche Spruchkategorien
Die Lehre ist ewig wie die Welt. Die Phantasie ist ein ewiger Frühling. Egoismus ist Einsamkeit. Ein hohes Kleinod ist der gute Name. Ein jeder gibt den Wert sich selbst. Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst. Eines Mannes Tugend erprobt allein die Stunde der Gefahr. Ernst ist der Anblick der Notwendigkeit. Es kommen Fälle vor im Menschenleben, wo's Weisheit ist, nicht allzu weise sein. Freude heißt die starke Feder in der ewigen Natur. Freude, Freude treibt die Räder in der großen Weltenuhr. Gib deinem Schmerze Worte, Harm der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen. Hinter den großen Höhen folgt auch der tiefe, der donnernde Fall. In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne. Je näher dem Gipfel, desto schwerer ist der Fall. Missgunst: Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen. Nichts führt zum Guten, was nicht natürlich ist.
Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist Friede. So wie die Anmut der Ausdruck einer schönen Seele ist, so ist Würde der Ausdruck einer erhabenen Gesinnung. Stets ist die Sprache kecker als die Tat. Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit. Und was die innere Stimme spricht, das täuscht die hoffende Seele nicht. Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens. Vom sichern Port lässt sich's gemütlich raten. Was Hände bauten, können Hände stürzen. Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren. Was man von der Minute ausgeschlagen, gibt keine Ewigkeit zurück. Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant. Was sie gestern gelernt, wollen sie heute schon lehren. Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort. Wer besitzt, der lerne verlieren, wer im Glück ist, der lerne den Schmerz. Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. Wie anders säet der Mensch, und wie anders lässt das Schicksal ihn ernten. Zu weit getrieben, verfehlt die Strenge ihres weisen Zweck.