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Es liegt in deiner Macht, dass dein Leben glücklich dahinfließt. Marc Aurel

Elefantenbullen benutzen bei Kämpfen mit Artgenossen auch ihre Stoßzähne.

Fremdwort: akkurat = genau

Quiz: In welcher Stadt hat die UNIDO ihren Sitz? Wien

1000 Kilometer sind keine Entfernung, 100 Gramm kein Wodka und minus 10 Grad keine Temperatur. Abendrede und Morgenrede kommen selten überein. Abendrot, Gutwetterbot. Abends werden die Faulen fleißig. Abgeredet vor der Zeit, gibt nachher keinen Streit. Absicht ist die Seele der Tat. Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten. Achte auf die Gesichter derer, die sich verneigen. Achte nicht nur auf das, was andere tun, sondern auch auf das, was sie unterlassen. Adel sitzt im Gemüte, nicht im Geblüte. Adel verpflichtet. Alle Finger tun gleich weh. Alle Flecken kann man herausnehmen mit ein bissele Gold. Alle können nicht alles. Alle Morgen neue Sorgen. Alle Schuster gehen barfuss. Alle Stummen wollen viel reden. Alle Wege führen nach Rom. Alle wissen guten Rat, nur nicht wer ihn nötig hat. Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Aller Anfang ist schwer. Aller guten Dinge sind drei. Alles dreht sich um Brot und Tod. Alles ist möglich, wenn nur der Wille groß genug ist. Alles kommt zur rechten Zeit für den, der warten kann. Alles, was geschieht, geht dich an. Allgemach kommt zuerst ans Ziel. Allzeit fröhlich ist gefährlich, allzeit traurig ist beschwerlich, allzeit glücklich ist betrüglich, eins ums andre ist vergnüglich. Allzeit gewinnen macht verdächtig; allzeit verlieren macht verächtlich. Allzu gemein macht verachtet. Allzu viel ist ungesund. Also geht es in der Welt, der eine steigt, der andere fällt. Alt werden, das ist Gottes Gunst. Jung bleiben, das ist Lebenskunst. Alt wird man von heute auf morgen. Alte Bienen geben wenig Honig. Alte Füchse gehen nicht in die Falle. Alte Gewohnheit ist stärker als Brief und Siegel. Alte Karren gerne knarren. Alte Schuld rostet nicht. Alte Zeiten waren selten Honigschlecken. Alter macht zwar immer weiß, aber nicht immer weise. Alter schützt vor Torheit nicht. Am Fuße des Leuchtturms herrscht Dunkelheit. Am Klappern kann man nicht erkennen, wie die Mühle mahlt. Am Markt lernt man die Leute kennen. Am vielen Lachen erkennt man den Narren. Am wenigsten Nachsicht übt der, der die meiste braucht. An den Federn erkennt man den Vogel. An den Scherben erkennt man den Topf. An der Geduld erkennt man den Mann. An drei Dingen erkennt man den Weisen: Schweigen, wenn Narren reden, denken, wenn andere glauben, und handeln, wenn Faule träumen. An Gottes Segen ist alles gelegen. An schmierigen Händen bleibt viel kleben. Andere Länder, andere Sitten. Andere Zeiten, andere Sitten. Anfangen ist leicht, Beharren ist Kunst. Angriff ist die beste Verteidigung. Anstand ziert und kostet nichts.

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Arbeit ist nach wie vor der Umweg zu Genüssen. Arbeit macht das Leben süß. Arbeitsamkeit ist die beste Lotterie. Arbeitsschweiß an Händen hat mehr Ehre als ein goldener Ring am Finger. Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel bedarf. Arm oder reich, der Tod macht alle gleich. Arme haben die Kinder, Reiche die Rinder. Auch der Löwe muss sich der Mücke erwehren. Ausbildung verhindert Einbildung. Barmherzigkeit gegen die Wölfe ist Unrecht gegen die Schafe. Betrachte immer die helle Seite der Dinge! Und wenn sie keine haben, dann reibe die dunkle, bis sie glänzt. Blick erst auf dich, dann richte mich! Bös Gerücht nimmt immer zu, gut Gerücht kommt bald zu Ruh. Das Bild der Freundschaft ist die Treue. Das Schiff hängt mehr am Ruder als das Ruder am Schiff. Das Schiff, das dem Steuer nicht gehorcht, wird den Klippen gehorchen müssen. Das Schönste am Schenken ist das Leuchten in den Augen der Beschenkten. Den Wind kann man nicht verbieten. Aber man kann Mühlen bauen. Der Anker des Herzens findet tieferen Grund als der des Kopfes. Der Baum lebt von der Wurzel, und die Wurzel des Menschen ist die Mutter. Der Fehler liegt in der Eile. Der Glaube ohne Tat ist ein Feld ohne Saat. Der Himmel ist zu den Füßen der Mutter. Des Faulen Werktag ist immer morgen, sein Ruhetag heute. Die Anwandlungen der Leidenschaft sind das Glatteis der Klugheit. Die Augen sind der Spiegel der Seele. Die Außenseite des Menschen ist das Titelblatt des Innern. Die Freude ist der Schlüssel zum Glück. Die Güte des Vaters übersteigt die Berge, die Güte der Mutter ist größer und tiefer als das Meer. Die Zweige geben Kunde von der Wurzel. Ehre und Spiegel werden schon von kleinem Hauch getrübt. Ein Buch ist ein Garten, den man in der Tasche trägt. Ein Haus ist nicht schön durch seine Wände, wohl aber durch gastliche Hände. Eine Fabel ist eine Brücke, die zur Wahrheit führt. Eine Freude vertreibt hundert Sorgen. Eine gute Antwort weiß, wann sie aufhören muss. Einen Tag ungestört in Muße zu verleben, heißt einen Tag lang ein Unsterblicher zu sein. Erhalten ist schwerer als erwerben. Ewiger Sonnenschein schafft eine Wüste. Freude und Angst sind Vergrößerungsgläser. Freundschaft ist Liebe ohne Flügel. Frohes Gemüt kann Schnee in Feuer verwandeln. Güte, die auf Gegenwert rechnet, ist nicht Güte. Hebe deine Augen auf und du wirst die Sterne sehen! Hoffen ist oft besser als Finden. Im Traum und in der Liebe ist nichts unmöglich. Iss mit deinem Freund, aber mach keine Geschäfte mit ihm. Jede gebende Hand ist schön. Jeder Mann ist der Sohn einer Frau. Jeder sieht die Welt durch die Brille, die für seine Augen passt. Jeder Vogel singt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Kleine Sorgen machen viele Worte, große sind stumm. Kommt der Ruhm, so schwindet das Gedächtnis. Lache heute, morgen wird's ein anderes Lachen sein. Leben und nichts erlangen, heißt fischen und nichts fangen. Leicht ist es, ein Reich zu regieren, aber schwer, eine Familie. Liebe deinen Nachbarn, reiß aber den Zaun nicht ein! Macht hat keine Freunde, Neid keine Ruhe und Verbrechen keine Befriedigung.
Mit fremden Verstande wirst du nicht weit reiten. Mit nur einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen. Mut ist oft der Sieg der Ungeduld über die Vernunft. Nicht im Glück liegt die Freude, sondern in der Freude das Glück. Nichts ist besser verkauft, als was man einem echten Freunde, der's bedürftig ist, schenkt. Nichts können ist keine Schande, aber nichts lernen. Nimm dir Zeit, um zu arbeiten; es ist der Preis des Erfolges. Nur nicht der Vögel halber die Saat unterlassen! Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Recht tun lässt sanft ruh'n. Regen lässt das Gras wachsen, Wein das Gespräch. Scharfe Schwerter schneiden sehr, scharfe Zungen noch viel mehr. Schau der Furcht in die Augen und sie wird zwinkern. Schlechte Nachrichten haben Flügel. Schweigen ist auch eine Antwort. So, wie du deinem Freunde einschenkst, musst du selber trinken. Sobald die kleine Quelle versiegt, trocknet der große Strom aus. Tausend Bekannte sind nicht einen Freund wert. Tu einem Kind die Ehre an, und es wird dir die Ehre antun. Um hoch fliegen zu können, muss man die Körner am Boden vergessen. Vertraue, aber prüfe nach. Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen. Viele Dinge kommen nicht zurück: das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das vergangene Leben und die versäumte Gelegenheit. Von der Suppe und der Liebe sind die ersten Löffel voll die besten. Von fernen Taten denkt man groß. Was du deinen Eltern schuldig bist, weißt du erst, wenn du selber ein Kind hast. Was Du gelernt in jungen Tagen, wird Dir im Alter Früchte tragen. Was du tust, das tue klug, und bedenke das Ende. Was von Herzen kommt, das geht zum Herzen. Weil Gott nicht überall sein konnte, schuf er die Mutter. Weise ist, der von jedem Menschen lernen kann. Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen. Wenig zu wenig macht zuletzt viel. Wenige sind wie Vater, keiner wie Mutter. Wenn der Löwe alt wird, lauert er am Mauseloch. Wenn der Reiter nichts taugt, hat das Pferd Schuld. Wenn man die Gerechtigkeit biegt, so bricht sie. Wer alles haben will, bekommt am Ende nichts. Wer barfuss geht, den drücken keine Schuhe. Wer dankbar jeden Sonnenstrahl genießt, wird auch mit dem Schatten zu leben wissen. Wer jedermanns Freund ist, ist jedermanns Narr. Wer kein freundliches Gesicht hat, darf keinen Laden aufmachen. Wer lesen und schreiben kann, hat vier Augen. Wer nicht hofft, der wird dem Unverhofften nie begegnen. Wer nicht lächeln kann, soll keinen Laden aufmachen. Wer rechtzeitig gewarnt wurde ist schon halb gerettet. Wer sein eigener Lehrmeister sein will, hat einen Narren zum Schüler. Wer sein Herz dem Ehrgeiz öffnet, verschließt es der Ruhe. Wer sich selber zum Esel macht, dem will jeder Säcke aufladen. Wer sich überall zu Hause fühlt, der ist nirgends daheim. Wissen, das nicht mit jedem Tag zunimmt, nimmt mit jedem Tag ab. Wo die Pflicht verlangt zu sprechen, da ist Schweigen ein Verbrechen. Wo du hörest hohe Schwüre, steht die Lüge vor der Türe. Wo Frösche sind, da gibt es auch Störche. Zeige mir deinen Freund und ich sage dir wer du bist. Ägypten ist für den, der hin will, nicht weit. Ändern und Bessern sind zweierlei. Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.