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Kluge Sprüche von E. Hablé


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Wie viele Male schaut der Wille durchs Fenster, ehe die Tat durchs Tor geht. Erasmus von Rotterdam

Der Sonnenblumenseestern hat 24 Arme und gilt als sehr flink für einen Seestern. Er schafft 1 m pro Minute.

Fremdwort: ad manus medici = Abk.: ad m. m.

Quiz: Haben die Römer die südeuropäische Äskulapnatter bei uns eingeführt, weil sie sie in den Tempeln des Äskulap hielten? Ja

Alles was Bestand haben möchte muss vorerst einmal überraschen. Am angenehmsten offenbart sich der Sinn für den Ernst, in Form eines tiefgründigen Humors. Am leichtesten vermag man Anwesende hochzuheben, indem man Nichtanwesende sinken lässt. Ansehen erwirbt man sich auch durch Nachsehen. Ansichten sind Einsichten kaum dienlich. Aus Glückseligkeit zu lachen ist wunderbar, doch aus Glückseligkeit zu weinen - überwältigend. Bedenke bei der Suche nach der Wahrheit, dass Du den Glauben an sie auf dem Weg dorthin verlieren könntest. Bedenke, in jedem Auto fährt zumindest ein Charakter mit. Behauptungen verteidigen meist die Ungewissheit! Behauptungen verteidigen meist ihr Unwissen! Bei der Behebung von Fehlern entstehen auch welche. Bei der Behebung von Fehlern entstehen neue. Das Bemühen um die seelische Balance, erspart viele andere Mühen. Das eigentliche positive Denken geschieht ohne jeden Vorsatz. Das einzig Beständige ist die Vergänglichkeit. Das Erkennen von Unzulänglichkeiten führt uns auf einen besseren Weg. Das Gelingen ist ein Beweis dafür, dass man ein Risiko geschafft hat. Das Glück am Glück ist seine Wahrnehmung. Das Glück, meist anonym im Gescheh'n, doch stets erkannt im Vergeh'n. Das Glücksgefühl ist ein erkenntnisloser Zustand. Das positive Denken kann man in einem Maße übertreiben, dass es sich mit Frustration rächt. Das rechte Maß an Selbstachtung entscheidet darüber, in welchem Maß man geachtet wird. Das Selbstmitleid weint die meisten Tränen. Das Vorbild der Eitelkeit ist das Spiegelbild. Das Wissen entbehrt gegenüber der Ahnung die Spannung in der Erwartung. Das Ziel der Wünsche ist zugleich ihr Tod, der Weg dorthin ist Leben ... Das Zuviel macht unzufriedener als das Zuwenig. Dass auf Logik gegründete Erfolge nicht immer eintreten, begründet die Logik. Dass die Zeit im Rückblick so kurz und in der Vorschau so ergiebig scheint, täuscht uns jederzeit. Dem stärksten Willen fehlt oft die Kraft, die einer zarten Emotion selbstverständlich ist. Den größten Aufwand an Liebe erfordert jene Strenge, die in Liebe weitergegeben wird. Der aufrechte Gang durch's Leben schließt eine Verbeugung nicht aus. Der freie Entscheid über seine Unfreiheit ist der Inbegriff an Freiheit. Der Glaube ist das Universum des menschlichen Geistes. Der Glaube ist eine Knospe im Innersten unseres Seins, zu deren Erblühen wir befähigt sind. Der Glaube lässt uns Menschen das Leben überleben. Der Kluge behält, was der Weise vergisst. Der Lebensproviant eines jeden Menschen ist sein Gemüt. Der Mangel an Geduld macht diese erst so recht notwendig. Der Mensch im Wettlauf mit der Zeit ist immer Zweiter. Der Mensch sei glücklich darüber, wenn er zufrieden ist. Der tragendste Moment eines schlechten Buches ist jener Augenblick, in dem man es ablegt. Der Verstand ist der kleine Bruder des Unverstandes. Der Wahrheit zuliebe ist die Lüge entstanden. Der Widerspruch ist die Summe ausführlichen Denkens. Der Wille zur Wahrheit ist die höchstmögliche Form sich ihr zu nähern. Der Überraschung an sich kommt eine spezielle Qualität zu. Die Aufgabe des Humors ist es die Komödie, die in jeder Tragik zu finden ist, wahrzunehmen. Die Begabung im rechten Moment zu reden, setzt die Kunst des Schweigenkönnens voraus. Die Demokratie als Bildhauer einer sozialen Skulptur. Die Endlichkeit des Lebens beinhaltet die Unendlichkeit deren Sinngebung. Die Erweiterung in der Kunst geschieht durch Weglassen. Die Ewigkeit ist der immerwährende Augenblick. Die Gefahr lernt nicht aus.

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Die Gerechtigkeit wünscht keine Mitstreiter, sie steht für sich alleine. Die Gewohnheit verleiht Sicherheit auf Abruf. Die Intensität mit der manche Menschen Überzeugungsarbeit leisten, entspringt mitunter eigener Zweifel. Die Intensität so mancher Überzeugungsarbeiten dient zur Bewältigung eigener Zweifel. Die Macht, die von der Gleichgültigkeit ausgeht, sollte einem egal sein. Die Missachtung ist die Ursache zu allen Auswüchsen menschlicher Auseinandersetzung. Die Sinnlosigkeit endet dort, wo der Zweifel beginnt. Die Spontaneität ist eine unbekümmerte und dennoch liebenswerte Tochter der Wahrheit. Die Toleranz findet sich in der Einheit der Verschiedenheit. Die unerfreulichen Dinge des Lebens sind die zweite Hälfte des Glücks. Die Vergänglichkeit macht selbst vor der Beständigkeit nicht halt. Die Wahrheit findet sich fern von allen menschlichen Zugriffen. Die Wahrheit stört sehr oft den Frieden. Die wohl engste Verwandtschaft haben Geburt und Tod, die innigste das Leben zum Augenblick. Die Überheblichkeit eines Menschen wird von seiner Bedeutungslosigkeit getragen. Die Zeit bringt auch dem Ungeduldigsten das Warten bei. Dort, wo die Aufrichtigkeit beginnt selbstlos zu werden, erhält die Wahrheit ihr schönstes Gesicht. Druckerschwärze verleiht einen Augenblick lang das Gefühl von Ewigkeit. Egoisten haben ein überaus großes Pflichtgefühl sich selbst gegenüber. Ein feines Ohr verhilft zu einem besseren Blick. Ein freudenreiches Dasein setzt voraus, sich an dem Glück seiner Mitmenschen zu beteiligen. Ein Mensch, der Schwächen und Fehler seiner Mitmenschen toleriert, hat seine eigenen erkannt. Ein mit Humor Gesegneter verströmt Heilkraft an seine Umwelt. Erst der rechte Zeitpunkt macht das Geschehen zum Ereignis. Erst durch die Erfahrung wird das theoretische Wissen funktionstüchtig. Erst in der Freiheit erhält die Verantwortung ihre volle Bedeutung. Es gibt Situationen, wo die Sprache des Schweigens die stärkste Aussagekraft besitzt. Es ist allein schon Zufall, wenn einem der Zufall ereilt. Es ist die Lüge, die die Wahrheit kennt. Fernsehen nah' gesehen reicht nicht immer zum Ansehen. Fühle dich in die Lage des anderen und du bist nicht mehr wegzudenken. Gefühle irren an uns, und wir an ihnen. Genügsamkeit ist jener Reichtum, der allen Menschen zugänglich ist. Gesetzesregelungen machen es erst möglich, die Ehrsamkeit gezielt zu umgehen. Glück ist der Zauber des Augenblicks. Glück ist kein erdachter Zustand. Glück und Unglück berühren einander wie der Himmel das Wasser am Horizont. Hasten ist das sinnlose Bemühen, rascher als die Zeit zu sein. In der Übertreibung erhält die Wahrheit ein tragisches Gesicht. In überraschenden Situationen kann man viel Neues über sich erfahren. Individualität ist der Humus für das Persönlichkeitswachstum. Interesse bedeutet dem Geist Wohlempfinden. Interesse verleiht dem Auge seine eigentliche Sehkraft. Je umfassender ein Lebensbild, desto zusammenfassender das Urteil. Jede Art der Interpretation gibt Aufschluss über den Interpreten. Jeder Mensch lebt seine eigene Welt in unser aller Welt. Jeder noch so große Verlust stellt gleichzeitig eine Bereicherung für das Menschwerden dar. Jogging ist der Wettlauf mit dem Körper gegen das Gewicht. Kraft schöpfen erfordert Kraft! Langeweile findet ausreichend Platz in leeren Köpfen. Lächeln ist der Sieg über die Wehmut. Lächeln ist die Milde über das Unabwendbare. Mach aus dem "muss" ein "sollen" dann wirst du "wollen". Man muss die Wahrheit kennen um gezielt zu lügen.

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Man tut schon einiges, wenn man manches lässt. Melancholie besitzt den Zauber eines trüben Lächelns. Mit dem schlechten Gewissen ist der Beweis eines vorhandenen erbracht. Mit dem Vorurteil bringt sich der Mensch um das Nachurteil. Mitunter zeichnet der Mut zur Feigheit einen Helden aus. Mitunter zeigt sich das Gute im Menschen darin worüber er böse wird. Mütterlicher Instinkt fordert ebenso wenig Dank als er Undank zulässt. Neugierde kennt kein müdes Gesicht. Nicht über kurz, jedoch über lang hält die Distanz mehr zusammen, als sie auseinanderbringt. Nur der Empfindsame trifft gezielt in das Innerste anderer Seelen. Nur wer sich verändert, bleibt sich treu. Ohne die Lüge wäre die Wahrheit schutzlos ausgeliefert. Ordnung wird sinnlos mit einem schlechten Gedächtnis. Schicksale aller Größenordnungen, sind oft die Folge kleinster Zufälle. Selbst das uneitle Gehabe ist eine Form von Eitelkeit. Selbst in der Demokratie hat die Minderheit Recht, jedoch die Mehrheit bekommt sie. Selbsterkenntnis gewährt die Aussicht auf Einsicht. Sich der Bescheidenheit zu bedienen ist jenen vorbehalten, die bereits Ansehen genießen. Sich im Einklang verlieren können, bedeutet sich in Freundschaft wiederzufinden. Sich stark zu machen gegenüber den Schwachen ist die Kraft der Schwächsten. So manche Utopie lauert um die Ecke. Solange Aussicht auf Einsicht besteht, ist nichts verloren. Solange es an der Wahrheit krankt, wird es die "gesunde Lüge" geben. Soll eine Ehrung dem Geehrten Freude bringen, so muss diese um eine Nummer zu groß sein! Stille findet sich in der Ruhe, die Pause macht. Stillstehende Augenblicke sind die Summe von Zeit, die wie im Fluge vergeht. Trotz moralischer Entfernung ist der Lügner der Wahrheit am nächsten. Tränen sind das Triebwasser der Lebensmühle. Träume sind die Summe aller Abzüge. Um der Einsicht sichtig zu werden benötigt man sie. Um die hohe Kunst des Amüsierens zu beherrschen, muss man den Weg des ernsthaften Verstehens gegangen sein. Unglückliche Menschen tragen oft schwer am Glück ihrer Mitmenschen. Unter den nicht geschehenen Taten wäre so manch eine auszeichnungswürdig. Verbindlichkeit ist der menschliche Anspruch an die Verlässlichkeit. Verschwiegenheit lässt sich besser behandeln als bereden. Versprechen haben ein Gewicht, das nur Wenige zu halten vermögen. Verständnis ersetzt Geduld. Versöhnungen entschärfen kurzzeitig das zwischenmenschliche Minenfeld. Vielmehr noch gilt es Wünsche zu erwecken, als Wünsche zu erfüllen. Von dem, was der Mensch nicht preisgibt, wird seine Persönlichkeit erheblich bestimmt. Vorlieben sind der Gerechtigkeit nicht dienlich. Vorurteile sollten dem Nachurteil den Weg freimachen. Was Menschen manchmal lächerlich finden, ist oft trauriger als das, worüber sie weinen. Wenn der Tod erwacht, holt er uns zum ewigen Schlaf. Wer daran festhält, dass das Leben voll von Überraschungen ist, wird die Phase der Langeweile hinzuzählen müssen. Wer versucht wichtige Erfahrungen weiterzugeben, macht dabei selbst eine sehr wesentliche. Wie ein Mensch an sein Ziel gelangt sagt mehr über ihn aus, als das wonach er strebt. Wo es so aussieht als wäre nichts zu tun ist bereits viel getan worden. Wünsche geben viel deutlicher Aufschluss über den vorhandenen Besitz, als über den Mangel daran. Während der Suche auf etwas, findet sich dafür anderes! Überall dort, wo man meint etwas versäumt zu haben, ist einem auch etwas erspart geblieben. Zufälle sind wohl geplant, jedoch nicht von uns. Zwei gleichlautende Meinungen können dennoch unterschiedlichen Inhalts sein. Zweifel sind die Stützen im freien Fall.