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Perkussionseinheit

Unter Perkussion versteht man die Erzeugung eines Anschlageffektes (ähnlich dem Klavier) bei elektronischen Orgeln, also den harten Einsatz und das langsame Abklingen des Tones. Nach Einschalten des Gerätes mit Schalter S werden die Kondensatoren C4 und C5 über R8 aufgeladen. T4 und T5 leiten und lassen LED1 aufleuchten. Aufgrund der Beleuchtung des LDR sinkt dessen Widerstand auf einen relativ niedrigen Wert. Wird nun eine Orgeltaste gedrückt, so gelangt das 4’-Signal nicht nur zum 4’-Filter, sondern auch zu dem aus T1, T2 und T3 bestehenden Perkussionsvorverstärker.

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Wenn T3 leitet, entlädt sich Perkussionskondensator C5 über R9, P1 und de Kollektor-Emitterstrecke von T3. Da die Spannung an der Basis von T4 jetzt langsam sinkt, nimmt auch seine Verstärkung ab. T5 beginnt zu sperren, so dass die Lichtintensität der LED abnimmt. Der Widerstand des LDR dagegen nimmt zu und bewirkt, dass das Orgelsignal „abstirbt“. Die Abklingzeit, auch Perkussionszeit genannt, läst sich mit P1 einstellen. Mit den angegebenen Einzelteilwerten verarbeitet die Schaltung Signale ab ca. 100 Hz (Steuersignal).

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