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Die 
Aufgabe besteht darin, den Ausfall der Stromversorgung eines bestimmten Gerätes, 
sei es für kurze oder längere Zeit, anzuzeigen. Dies ist vor allem bei 
Schaltungen wichtig, die Flipflops oder elektronische Zähler enthalten, wie z.B. 
Digitaluhren, Digitalzähler und ähnliche Geräte. Herkömmliche Flipflops und aus 
ihnen aufgebaute Zähler behalten nämlich bei einem Spannungsausfall nie ihren 
ursprünglichen Zustand, die gespeicherte Information geht verloren. Der 
Spannungsüberwacher zeigt in einem solchen Fall an, dass ein Fehler vorliegt. 
Bild 1 zeigt das Schaltbild des Spannungsüberwachers. Die Versorgungsspannung 
wird von dem zu überwachenden Gerät bezogen. Diode D1 verhindert das 
Zurückfließen der Siebkondensatorladung aus dem Gerät. Ein kleinerer Kondensator 
(C1) übernimmt für die Überwachungsschaltung dessen Aufgabe. 
Wenn 
Taster Dr1 schließt, leitet Thyristor Th1, Transistor T1 sperrt. Fällt die 
Spannung aus, dann entlädt sich C1 über P1 und die Reihenschaltung von R1 und 
Th1. 
 
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Kluge Sprüche  Spruchkategorien  
Kommt 
die Spannung wieder, dann sperrt Th1 und Transistor T1 leitet. Dadurch leuchtet 
LED1 auf und zeigt an, dass die Stromversorgung für bestimmte Zeit ausgefallen 
war. 
Mit 
Poti P1 lässt sich die minimale Zeit des Stromausfalls einstellen, die noch 
angezeigt werden soll. 
Wenn 
Dr1 kurz geschlossen wird, ist die Schaltung wieder betriebsbereit. 
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