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Elektronischer Würfel

Das Herz bildet der aus den Gattern 3, 4 und 5 bestehende Oszillator. Das Oszillatorsignal, dessen Frequenz ca. 1 kHz beträgt, liegt an einem Eingang des Gatters 2. Betätigt man den Drucktaster Dr1, dann wird über Gatter 1 das Gatter 2 entsperrt und das Oszillatorsignal zum Eingang des Zählers (IC1) durchgelassen. Gleichzeitig geht der Ausgang des Inverters 8 auf logisch „0“. Kondensator C1 entlädt sich, Transistor T1 sperrt. Auf Eingang a des Gatters 7 liegt dadurch eine "1". Eingang b des gleichen Gatters liegt auch auf „1" da alle Zählerausgänge "0" sind. Damit erhält Eingang 2 des IC1 eine „0“, der Zähler kann das Oszillatorsignal verarbeiten. Der Zählzyklus ist in Bild 1 angegeben. Ein elektronischer Würfel soll in Anlehnung an sein mechanisches Vorbild nur bis 6 zählen und muss dann neu beginnen. Dies wird durch eine Rückkopplung von den Ausgängen A, B und C über 3 Dioden und Gatter 6 zum Gatter 7 erreicht. Sind alle 3 Zählerausgänge logisch „1" (=dezimal 7), dann liegt am Ausgang von Gatter 6 eine „0“. Die „1“ die nun am Eingang 2 des Zählers liegt, setzt diesen auf Null zurück. Danach beginnt ein neuer Zyklus. Wenn Dr1 öffnet, dann sperrt Gatter 2 und unterbricht den Zählvorgang. Der Zählerstand wird, wie in Bild 2 angegeben dekodiert.

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Bild 3 zeigt die Anordnung der Lämpchen auf dem "Würfel".

Das Öffnen von Dr1 hat auch zur Folge, dass der Ausgangstransistor des Inverters 8 sperrt; Kondensator C1 lädt sich nun über R1 auf. Nach ca. 3 s ist die Spannung so weit angestiegen, dass T1 leitet und über das Gatter 7 den Zähler auf Null zurücksetzt. Damit verlöschen alle Lämpchen; der Würfel ist für den nächsten "Wurf" startklar.

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