Fremdwort: animieren = anregen

Quiz: In wessen Auftrag wurde der Legende nach das Schloss am Stock im Eisen angebracht? des Teufels

Abstand wahren ist der kürzeste Weg in die Nähe des anderen. Alle Wege führen nach Rom. Am Ende deines Weges wird Heimat sein. An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Hinweisschilder. Arbeit ist nach wie vor der Umweg zu Genüssen. Auf dem Wege des Fortschritts sind Barrikaden aus Gewöhnung errichtet. Auf den Wegen der Freundschaft soll man kein Gras wachsen lassen. Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit. Bedenke bei der Suche nach der Wahrheit, dass Du den Glauben an sie auf dem Weg dorthin verlieren könntest. Bei der Suche nach Glückseligkeit stehst Du Dir meist selbst im Wege. Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiß den Kranz zu winden. Blumen sind an jedem Weg zu finden. Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht. Das Erkennen von Unzulänglichkeiten führt uns auf einen besseren Weg. Das Gute geht oft einen spurlosen Weg; das Böse zieht immer seine Folgen nach sich. Das menschliche Leben gleicht einem langen Wege, auf dem man eine schwere Last zu tragen hat. Das Schlagwort ist eine Idee auf dem Weg zur Phrase. Das Ziel der Wünsche ist zugleich ihr Tod, der Weg dorthin ist Leben ... Den Weg von einer glücklichen Ehe zu einer guten schafft nur eine große Liebe. Der beste Weg, gute Ideen zu haben, ist, viele Ideen zu haben. Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist ihr nachzugeben. Der Kopf ist jener Teil des Körpers, der am häufigsten im Wege steht. Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. Der Mut stellt sich die Wege kürzer vor. Der Streber kennt und sieht nur eines: sein Ziel. Der Weise pflückt am Wege Blumen. Der Weg ist immer mehr als das Ziel. Der Weg von der Sparsamkeit zur Verschwendung ist leicht, von der Verschwendung zur Sparsamkeit schwer. Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille. Der Weg zum Erfolg ist selten jener zum Glück. Der Weg zur Vollkommenheit und zu jedem Fortschritt ist fortwährend Selbstkritik. Der Wege, sich zu bereichern, sind viele, Sparsamkeit ist einer der besten. Der Zweifel gehört zur echten Fruchtbarkeit, man muss durch ihn hindurch, es geht kein anderer Weg als dieser gefahrvolle in die große Gewissheit. Die Einbildung tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das hinweg, was sie wirklich sind. Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der Weg nicht zu Ende gegangen wird. Die Erweiterung in der Kunst geschieht durch Weglassen. Die Linien des Lebens sind verschieden. Wie Wege sind und wie der Berge Grenzen. Die nur ganz langsam gehen, aber immer den rechten Weg verfolgen, können viel weiter kommen als die, welche laufen und auf Abwege geraten. Die Vorschrift mag uns den Weg weisen, aber das stille, fortwährende Beispiel bringt uns vorwärts. Die Wahrheit finden wollen, ist Verdienst, wenn man auch auf dem Wege irrt. Die Wahrheit ist wie die Sonne. Du kannst sie eine Weile aussperren, aber sie geht nicht weg. Du bist auf dem Wege zum Erfolg, wenn du begriffen hast, dass Verluste und Rückschläge nur Umwege sind. Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel. Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Einkehr. Entschlossenheit im Unglück ist immer der halbe Weg zur Rettung. Erfahrungen sind Wegweiser - keine Lagerplätze. Es gibt immer einen Ausweg - man muss ihn nur finden! Es gibt keinen Weg, der nicht irgendwann nach Hause führt. Fühle dich in die Lage des anderen und du bist nicht mehr wegzudenken. Gefühle sind Wege und Pfade, die vom Herzen ausgehen. Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt. Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse Spuren. Holde Freundin Phantasie, bleibst du mir zugegen, fehlt ein tröstlich Licht mir nie auch auf dunklen Wegen. Immer gibt es einen Ausweg, aber nicht immer sehen wir ihn gleich. In Gefahr und in der Not bringt Mittelweg den Tod. Ja, man muss seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht. Je schneller wir ans Ziel kommen, desto mehr entgeht uns unterwegs. Jeder Weg trifft irgendwo auf einen anderen Weg. Kaum ein Weg auf Erden ist so weit wie der vom guten Vorsatz zur guten Tat. Kein Weg ist zu lang für den, der langsam und ohne Eile vorwärts schreitet. Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und erfolgreich durch Beispiele. Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele. Liebe schwärmt auf allen Wegen; Treue wohnt für sich allein. Man verirrt sich nie so leicht, als wenn man glaubt, den Weg zu wissen. Nicht dir und einem gib das Gute, das du gefunden auf deinen schweren Wegen - gib es allen! Nichts auf der Welt ist so weit wie der Weg vom guten Vorsatz zur guten Tat. Nimm dir Zeit zu träumen. Das ist der Weg zu den Sternen. Nur auf dem Weg der Freundschaft kann man einen Menschen richtig erkennen. Reisen heißt, an ein Ziel kommen, Wandern heißt, unterwegs sein. Scheidewege - eröffnen immer auch Chancen. Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt. Skepsis ist der erste Schritt auf dem Wege zur Philosophie. Sommer ist die Zeit, da die Tage wegtropfen wie der Honig vom Löffel. Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen. Tausend Wege führen zum Irrtum, ein einziger zur Wahrheit. Um die hohe Kunst des Amüsierens zu beherrschen, muss man den Weg des ernsthaften Verstehens gegangen sein. Umwege sind oft die einzig mögliche Verbindung mit dem Ziel. Und der Sinn unsres Lebens ist der Weg und nicht das Ziel. Unsere Gefühle sind unser verlässlichster Wegweiser auf dem Weg zur Erkenntnis. Utopien sind oft nur vorweggenommene Wahrheiten. Viel vertun und wenig erwerben ist ein guter Weg zum Verderben. Viele verfolgen hartnäckig den Weg, den sie gewählt haben, aber nur wenige das Ziel. Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann. Vorurteile sollten dem Nachurteil den Weg freimachen. Wage den ersten Schritt, und ein Weg wird sich auftun. Was bliebe reizvoll noch an unserm Leben, würde Erfahrung uns vorweg gegeben? Was einem angehört, wird man nicht los, und wenn man es wegwürfe. Was uns den Weg verlegt, bringt uns voran. Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. Wenn die Sonne untergeht, wird uns der Weg lang. Wenn du es eilig hast, mach einen Umweg! Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn. Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht, so gibt es doch noch den Mond und die hübschen Sterne und die Lampe am Winterabend. Es ist so viel schönes Licht in der Welt. Wenn wir jeden Tag eine Blume auf den Weg unserer Mitmenschen streuten, so wären die Straße der Erde voller Freuden! Wenn wir, solange wir leben, dem Weg der Freude folgen, werden wir am Ende eins mit diesem Weg. Wer auf das Glück ein Leben lang wartet, der wartet oft vergebens. Man kann zu seinem Glück durchaus selbst die Wege ebnen. Wer glaubt, dass große Herren wegen neuer Wohltaten alte Kränkungen vergessen, täuscht sich. Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen. Wer wirklich weiß, wohin er gehen will, dem gibt die Welt auch den Weg frei. Wer zu handeln versäumt, ist noch keineswegs frei von Schuld. Niemand erhält seine Reinheit durch Teilnahmslosigkeit. Wie ist die Welt leer für den, der seinen Weg als Einzelgänger geht. Wie schade wäre es, wenn ich das kleine Glück am Wegesrand versäumen würde, nur weil ich auf das große vergeblich warte… Wir eilen hinter Zielen her und wissen nicht, wie sehr auch der Weg zum Ziel gehört. Wir sollten anderen nie den Boden unter den Füßen wegziehen. Es ist auch unserer. Wir sollten uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten, als unsere Kinder für den Weg. Wisse, auch der Weg nach oben führt durch Täler. Wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus. Wohlstand ist das Durchgangsstadium auf dem Weg von der Armut zur Unzufriedenheit. Zuversicht ist das Wissen und die innere Sicherheit, dass es immer einen Weg gibt, auf dem es vorwärts und weiter geht.

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