Ermöglicht selbsttätig das allmähliche Aufleuchten und Löschen der Raumbeleuchtung. Nach Schließen des Schalters lädt sich der Kondensator langsam auf. Sobald die Kondensatorspannung ca. 0,6V übersteigt, beginnt über die Basis von T1 Strom zu fließen, der einen Kollektorstrom zur Folge hat, die LED leuchtet auf. Steigt die Kondensatorspannung an, dann wird der Basisstrom entsprechend höher. Infolge des höheren Kollektorstromes leuchtet die LED heller, so dass der Widerstand des LDR sinkt und der Triac periodisch früher zündet.
Zufallsmenu
Zufallsrezept Rezeptsuche Rezept des
Tages Witze
Kochshop
0
A B
C
D E
F
G H
I
J K
L
M N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Z
Elektronische Schaltungen
Kluge Sprueche Spruchkategorien Auf diese Weise erhält man eine allmähliches Ansteigen der Beleuchtungsstärke, deren Anfangswert sich mit P1 einstellen lässt. Nach Öffnen des Schalters verlischt die Beleuchtung langsam. Der Kondensator entlädt sich über einen Widerstand und die Basis-Emitter-Strecke. Bei größerem Wert für den Widerstand verlängert sich die Entladezeit entsprechend. Wird der Schalter danach wieder geschlossen, dann leuchtet die LED erst auf, wenn die Kondensatorspannung die Schwellspannung von T1 erreicht. Die Kondensatorspannung bleibt jedoch auf diesem Potential stehen, wenn R5, P2 und D1 hinzugefügt werden. P2 ist so einzustellen, dass die Spannung an der Anode von D1 ca. 0,7V beträgt. Die Kondensatorspannung liegt dann im Ruhezustand (S offen) bei ca. 0,5V.
|