Das Prinzip dieses Metallsuchers beruht auf dem Verstimmen eines
Hochfrequenzoszillators (ca. 1 MHz). Dieser ist mit den beiden
Transistoren T1 und T2 aufgebaut. Der
Oszillator steuert eine Zählschaltung mit Zwischenspeicher, die
Anzeige erfolgt digital mit Hilfe von Lämpchen. Wenn die Suchspule L1
in die Nähe eines Metallgegenstandes gerät, wird der Oszillator
verstimmt, so dass ein anderes Lämpchen aufleuchtet. Die Länge der
Zählperiode wird von dem aus T4 und T5
bestehenden Oszillators bestimmt. Sollte dieser nicht
frequenzkonstant arbeiten, dann muss ein Quarzoszillator verwendet
werden. |