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Kochrezept Karfiol-Curry Rezept

Für 2-3 Personen: 1 kleiner Karfiol, 3 Schalotten, 2 cm Ingwer, 2 Knoblauchzehen, 2 TL Koriander, 2 TL Kurkuma, 1 Sternanis, 1 Zimtstange, 1 TL braune Senfsamen, 4 Curry-Blätter (optional), 1 EL Mohnsamen, 1 EL Lieblingscurrymischung, 100 g Cashewnüsse, 1 TL Butterschmalz z. Braten, 200 ml Kokosmilch, 250 ml Gemüsebrühe, 200 g gelbe Linsen, 4 EL Joghurt, 3-4 Korianderzweige

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Schalotten, Ingwer und Knoblauch schälen, alles in feine Würfel schneiden und zusammen mit den Gewürzen (außer der Currymischung) und den Nüssen in einem Topf mit Butterschmalz ca. 10 Minuten braten. Karfiol in kleine Röschen, Strunk in mundgerechte Stücke schneiden. Die Blätter zur Seite legen. Karfiolröschen und -stücke sowie Currymischung für einige Minuten mitrösten, mit Kokosmilch und Brühe aufgießen. 20-25 Minuten leise köcheln lassen. In den letzten 10 Minuten gelbe Linsen und Karfiolblätter hinzufügen und fertig garen. Koriander mit den Stängeln hacken und ebenfalls unter das Curry mischen. Curry mit einem Klecks Joghurt und Koriander servieren. Man kann das Curry auch mit Tomaten, Erbsen und Kartoffeln farbenfroh ergänzen. In der ayurvedischen Küche wird Curry aus vielerlei Hinsicht als gesundheitsfördernd eingestuft. Die einzelnen Gewürze enthalten ihre ganz eigene Wirkungs- und Heilkraft und unterstützen das Körpersystem dadurch vielfach. Vor allem im Sinne einer regelmäßig funktionierenden Verdauung und damit sich keine Schlackenstoffe im Körper ansammeln können. Der Farbstoff Curcumin, der dem Curry-Gewürz Kurkuma seine gelbe Farbe verleiht, wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und stärkt offenbar auch die Zellen.

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