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500 g Zanderfilet, Wasabi, Salz und Pfeffer, 8 Salbeiblätter, 4 Scheiben Schinkenspeck (alternativ auch Bresaolo, Bündener Fleisch, Lendbratl) ½ P. Strudelteigblätter, Butter zum Bestreichen, 1 Eiklar, 1 TL Zwiebelsamen (Schwarzkümmel). Püree: 400 g mehlige Erdäpfel, 250 g Rote Rüben, 50 g Butter, Salz und Pfeffer, 1 Prise Kreuzkümmel, Wasabi nach Geschmack, Saft einer Orange, 1 Prise Koriander, 1 EL Kren und etwas Butter
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Kluge Sprueche Die Zanderfilets mit etwas Wasabi bestreichen, würzen, mit dem Salbei und dem in feine Streifen geschnittenen Schinkenspeck belegen. Den Strudelteig mit Butter bepinseln, den Fisch darin einrollen, mit Eiklar bestreichen, mit Zwiebelsamen bestreuen und ca. 15 Minuten im Backofen bei 200° backen. Für das Püree die Erdäpfel kochen, schälen und pressen, die Rote Rüben kochen und schälen, die Hälfte in Scheiben schneiden, diese beiseitelegen. Die restlichen Roten Rüben pürieren und mit allen anderen Zutaten zu einem cremigen Püree vermengen. Die Rote-Rüben-Scheiben in etwas Orangensaft und Butter köcheln, bis der Saft glaciert und mit Koriander und frisch geriebenem Kren würzen. Den fertigen Zanderstrudel portionieren, mit dem roten Püree und den glacierten Roten Rüben anrichten. Tipp: ventuell noch ein paar angebratene Pilze (ideal sind Herbsttrompeten) und Balsamico-Glace dazu servieren. Info: Immer öfter liest man von Zwiebelsamen (Nigella oder Schwarzkümmel) als Gewürz. Die Samen dieser einjährigen Pflanze, die dem Mohn ähnelt, riechen kaum, schmecken aber aromatisch, nussig, leicht süßlich, bitter und etwas scharf. Der Geschmack er erinnert an Mohn, Oregano und ein wenig auch an Pfeffer. Die Samen enthalten fast ein Drittel hochwertiges Öl. |
