Für 1 Tortenform groß, ca. 26 cm: ca. 350 g Butternusskürbis oder anderer Muskatkürbis, 8 Eier, 160 g Kristallzucker, Salz, 100 g Staubzucker, 200 g geriebene Walnüsse, 180 g gemahlene Kürbiskerne, 120 g glattes Weizenmehl, ½ TL Backpulver, Abrieb von 1 unbehandelten Zitrone, 100 ml Kürbiskernöl, Butter und 2 EL gehackte Kürbiskerne für die Form, 100 g passierte Marillenmarmelade. Glasur: 250 g Zartbitter-Schokolade (Kuvertüre 55-60% Kakaogehalt), 180 g Obers, 50 g Blütenhonig

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Kürbis schälen, entkernen, reiben und mit einer guten Prise Salz einsalzen, 15 Minuten ziehen lassen. Abgießen und gut ausdrücken. 290 g abwiegen. Eier trennen. Eiweiß mit Kristallzucker und einer Prise Salz zu Schnee schlagen. Dotter in einer großen Rührschüssel mit Staubzucker schaumig schlagen. Nüsse, Kürbiskerne, Mehl und Backpulver in einer Schüssel verrühren. Kürbisfleisch und abgeriebene Zitronenschale mit dem Gummispatel in die Dotter-Masse rühren. Eischnee abwechselnd mit Mehlmischung mit dem Gummispatel unterheben. Zum Schluss Kürbiskernöl unterziehen. Eine große Tortenform mit weicher Butter ausstreichen (mit gehackten Kürbiskernen ausstreuen. Tortenmasse einfüllen, glattstreichen und bei 160° Umluft im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene ca. 50 Minuten backen. In der Form 1 Stunde auskühlen lassen. Für die Glasur Kuvertüre hacken. Obers aufkochen, Honig und Kuvertüre einrühren und gut verrühren, Glasur auf ca. 35° (lippenwarm) abkühlen lassen. Marmelade aufkochen und mit einem Pinsel dünn auf die Torte auftragen. Schokoladenglasur über die auf ein Gitter gestellte Torte gießen und mit einer Palette ein wenig verteilen. Auskühlen lassen, auf einen Teller setzen. 2 Stunden kühl stellen. Die Glasur wird nicht ganz fest, schmeckt aber ausgezeichnet und lässt sich gut schneiden. Die Torte mit einem in heißes Wasser getunkten Tortenmesser schneiden.