|
1 Kopf Radicchio, 1 Salatgurke, Salz, Pfeffer, frisch gemahlen, 2 EL Essig, 4 EL Traubenkernöl, 400 g Wildschweinrücken, 100 g Mehl, 2 Eier, 50 g Haselnüsse, gemahlen, 50 g Haselnüsse, gehobelt, 100 g Semmelbrösel, etwas Butterschmalz, Preiselbeeren, Dillspitzen
Zufallsmenu
Zufallsrezept Rezeptsuche Rezept des
Tages
Witze
Kochshop
0
A B
C
D E
F
G H
I
J K
L
M N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Z
Elektronische Schaltungen
Kluge Sprueche Den Radicchio waschen und klein zerzupfen, die Gurke ebenfalls waschen, teilweise schälen und in feine Scheiben schneiden. Beides miteinander vermengen und mit Salz, Pfeffer, Essig und Öl marinieren. Für die Schnitzel den Wildschweinrücken in acht Scheiben schneiden und zwischen einem Backpapier zu dünnen Schnitzeln klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und nacheinander erst in Mehl, dann in Ei wenden und zum Schluss mit dem Gemisch aus Haselnüssen und Bröseln panieren. Wichtig: Das Ei nicht mixen, sondern nur mit einer Gabel verquirlen, so soufflieren die Schnitzel beim Braten schöner (Blasenwurf der Panade). Die Schnitzel in einer Pfanne mit etwas Butterschmalz goldbraun braten. Den Salat in der Mitte der Teller anrichten, die gebratenen Schnitzel darauflegen, Preiselbeeren dazugeben und mit Dillspitzen garnieren. Info: Das Wildschwein gilt als Ahne des Hausschweins, und da es nicht wie seine Artgenossen im Stall gehalten und gemästet wird, entstehen keine dicken Fettpolster, und aufgrund der natürlichen Ernährung ist das Fleisch frei von künstlichen Zusatzstoffen. Wildschweinfleisch findet ähnliche Verwendung wie das Fleisch vom Hausschwein, als Braten, Schnitzel, Steak oder Grillkotelett. Das Fleisch ist in der Regel zart und leicht verdaulich. |
