Linzer Teig: 360 g glattes Mehl, 360 g geriebene Haselnüsse, 360 g weiche Butter, 260 g gesiebter Staubzucker, 1 Ei, 2 Dotter, 1 Prise Nelkenpulver, 1 Prise Zimt, 1 Pkg. Dr. Oetker Finesse, geriebene Zitronenschale. Einlage: 2 rechteckige Backoblaten, 150 g passierte Ribiselmarmelade, 1 versprudeltes Ei, 10 g Mandelblättchen
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Kluge Sprueche Spruchkategorien Für den Teig das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben. Die übrigen Zutaten der Reihe nach dazugeben und mit den Händen zu einem Teig verkneten. In Frischhaltefolie gewickelt ca. 40 Min. kalt stellen. Zwei Drittel des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund (26 cm Ø) ausrollen. Die Teigplatte in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte und am Rand befettete Springform (26 cm Ø) geben. Die Oblaten auf Springformgröße zuschneiden und auf die Teigplatte geben. Die Marmelade so auf die Backoblaten streichen, dass ein 1 cm breiter Rand frei bleibt. Den übrigen Teig zu dünnen Rollen formen und gitterförmig auflegen. Das Gitter mit Ei bestreichen und mit Mandelblättchen bestreuen. Die Form auf dem Rost in die untere Hälfte des vorgeheizten Rohres (Ober-Unterhitze bei 170°) schieben und für ca. 40 Minuten backen. Tipp: Die saftige Konsistenz und das volle Aroma der Linzer Torte entfalten sich nach ein bis zwei Tagen bei kühler und trockener Lagerung. Man kann sie daher ideal für Gäste vorbereiten bzw. hält sie länger als übliche Tortenkreationen, gut ein bis zwei Wochen. Schließlich gibt es kaum jemanden, dem die süße Mürbteigtorte mit dem typischen Gitternetz nicht schmeckt. Die Linzer Torte eignet sich auch sehr gut zum Tiefkühlen. Das älteste überlieferte Rezept einer Linzer Torte stammt übrigens aus dem 17. Jahrhundert (1653), es ist damit das älteste bekannte Tortenrezept der Welt.
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