Für ca. 24 Cookies: 75 g Butter, weich, 170 g Kristallzucker, 1 TL Vanilleextrakt, Prise Salz, 1 Freilandei (Gr. L), raumtemperiert, 120 g Himbeeren tiefgekühlt, aufgetaut und püriert, ½ TL Backpulver, 220 g Mehl, glatt, ca. 50 g Staubzucker zum Wälzen

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Butter, Zucker, Vanille und Salz mithilfe einer Küchenmaschine ca. 2-3 Minuten auf hoher Stufe rühren, bis die Masse eine cremig weiche Konsistenz bekommt. Das Ei untermengen und langsam weiterrühren. Nach und nach die Himbeeren beimengen. Das Backpulver gemeinsam mit dem Mehl auf den Teig sieben und mithilfe der Küchenmaschine vorsichtig einarbeiten. Bei Bedarf kann mit roter Lebensmittelfarbe nachgefärbt werden. Die Cookie-Masse für mindestens 3 Stunden - ohne Weiteres auch über Nacht - im Kühlschrank rasten lassen, bis sie gut durchkühlt ist. Anschließend den Backofen auf 170° Ober- und Unterhitze vorheizen. Den gekühlten Teig rasch zu pralinengroßen Kugeln formen und einzeln in Staubzucker wälzen. Sollte der Teig beim Wälzen sehr klebrig sein, empfiehlt es sich, zwischendurch die Hände zu waschen. Danach die Kugeln auf ein mit Backpapier bedecktes Blech legen. Auf dem Backblech ringsum auf genügend Abstand achten, da die Cookies im Backofen noch ‚wachsen’. Die Cookies ca. 14 Minuten backen. Aus dem Backofen nehmen und langsam auskühlen lassen. Tipp: Die Cookies können in allen möglichen Geschmacksvariationen (Erdbeere, Vanille, Schoko, Zitrone, Kaffee etc.) zubereitet werden. Dazu einfach die Himbeeren durch bevorzugte Beeren ersetzen und - falls gewünscht - dabei die passende Lebensmittelfarbe verwenden.