Teig: 400 g griffiges Mehl, 200 g Hartweizengrieß, 3 Eier, 6 Eidotter, 2 EL Pflanzenöl, 1 Prise Salz, 1 Handvoll gehackte Rosenblätter oder alternativ 4 EL Rosenpulver (aus getrockneten Blättern). Rosencreme: 2 Handvoll duftende Rosenblätter (ungespritzt), 1 Handvoll Walnüsse oder Mandeln, 3 EL Sonnenblumenöl, 1 EL Zitronensaft, 1 TL brauner Zucker, 1 TL grobes Meersalz, 1 Msp. Cayennepfeffer
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Kluge Sprueche Spruchkategorien Achten Sie darauf, dass die Blüten nicht mit Chemikalien behandelt wurden. Pflanzen aus dem Blumengeschäft eignen sich nicht zum Verzehr. Idealerweise pflückt man sich den bunten Farbzauber selbst. Im eigenen Garten oder auf dem Balkon können Sie sicher sein, dass die Blüten ungespritzt gedeihen. Blüten sind empfindlich, daher sollte man sie ehestmöglich nach dem Pflücken verwenden. Gepflückt werden sie am besten vormittags, wenn sich die Knospen gerade öffnen. Wenn nötig, kann man Blüten auch in einem feuchten Stück Küchenrolle im Kühlschrank ein paar Stunden frisch halten. Für den Teig alle Zutaten mischen und gut verkneten. Die Masse zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie ca. 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Für die Rosencreme alle Zutaten in eine tiefe Schüssel geben und mit dem Stabmixer rasch pürieren. Wenn die Creme nicht gleich verwendet wird, sollte man sie in einen luftdichten Behälter geben und noch etwas Pflanzenöl auf die Oberfläche geben, um eine Oxidation zu verhindern. Den Pastateig dünn ausrollen oder durch eine Pastamaschine drehen. Kreise ausstechen (ca. 5 cm Durchmesser). Auf die Kreise je einen Teelöffel Creme in die Mitte geben. Halbmonde formen und an den Seiten gut festdrücken. Die Nudeltäschchen ca. 2-3 Minuten in kochendem Salzwasser ziehen lassen. Abseihen und in heißer Butter schwenken.
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