Kluge Sprüche Glaube
Es ist ebenso leicht, sich selbst zu täuschen, ohne es zu merken, wie es schwer ist, die anderen zu täuschen, ohne dass sie es bemerken. François von La Rochefoucauld
Die Schaufelfußkröte kriecht vor einem Unwetter aus ihrem Erdloch und krächzt etwas, das sich anhört wie 'rain today!': 'Heute regnet's!'
Fremdwort:
Aktiniden = Gruppe von chem. Elementen, die vom Actinium bis zum Lawrencium reicht
Quiz:
Der Furka ist ein bis zu 9 m langer Regenwurm. Lüge
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Kluge Sprüche Spruchkategorien
Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endet in einem Glauben. An drei Dingen erkennt man den Weisen: Schweigen, wenn Narren reden, denken, wenn andere glauben, und handeln, wenn Faule träumen. Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben. Bedenke bei der Suche nach der Wahrheit, dass Du den Glauben an sie auf dem Weg dorthin verlieren könntest. Das größte unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder. Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt seine Kraft verzehnfachen. Der Aberglaube ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit. Der erste Schritt zur Philosophie ist der Unglaube. Der Glaube geht nicht durch den Verstand, so wenig wie die Liebe. Der Glaube ist das Universum des menschlichen Geistes. Der Glaube ist eine Knospe im Innersten unseres Seins, zu deren Erblühen wir befähigt sind. Der Glaube ist wie die Liebe; er lässt sich nicht erzwingen. Der Glaube lässt uns Menschen das Leben überleben. Der Glaube ohne Tat ist ein Feld ohne Saat. Der Glaube versetzt Berge, der Zweifel erklettert sie. Der Philosoph ist ein Mensch, der nicht glauben will, was er sieht, weil er zu sehr damit beschäftigt ist, darüber nachzudenken, was er nicht sieht. Der Skeptizismus ist der Anfang des Glaubens. Der Zweifel ist menschlichen Wissens Grenze, die nur der blinde Glaube überschreitet. Des Glaubens Sonde ist der Zweifel. Die Dinge erfüllen sich, an die man wirklich glaubt. Der Glaube an etwas macht es geschehen. Die Menschen glauben gern das, was sie wünschen. Die Menschen glauben im allgemeinen gern, was sie wünschen. Die Menschen neigen dazu, das Schlechte eher zu glauben als das Gute. Die Ohren der Menschen glauben weniger als ihre Augen. Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken. Die Wahrheit ist oft zu einfach, um Glauben zu finden. Die Überzeugung ist der Glaube, in irgendeinem Punkt der Erkenntnis im Besitz der Wahrheit zu sein. Ein Wunder ist ein Ereignis, das Glauben schafft. Es ist gut, den Glauben zu bewahren, dass alles viel wunderbarer ist, als man fassen kann, denn das ist die Wahrheit. Gebildet ist, wer Parallelen sieht, wo andere etwas völlig Neues zu erblicken glauben. Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch. Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben! Glaube nicht, dass jeder, der lacht, sich auch freut. Wahre Freude ist eine ernste Sache. Ich glaube, dass Zukunft nur dann möglich ist, wenn wir lernen, auf Dinge zu verzichten, weil wir sie nicht brauchen. Ich habe meinen Schülern beigebracht, dass sie mir kein Wort glauben dürfen, sondern alles selbst nachprüfen müssen. In der Jugend glaubt man das Glück zwingen zu können. Später zwingt man sich, an das Glück zu glauben. Je mehr die Menschen wissen, desto mehr zweifeln sie. Je weniger sie wissen, desto mehr glauben sie. Man sagt, Aberglaube, Angst, Misstrauen und Bosheit seien ansteckend; das ist wahr, aber auch Hoffnung kann anstecken. Man sollte nicht ohne weiteres glauben, dass das lasterhaft sei, was die Natur liebenswürdig gemacht hat. Manche glauben, ein Baum müsse sogleich Früchte tragen, wenn man ihn pflanzt. Wir müssen ihn aber zuerst ein wenig wachsen lassen. Mein Optimismus beruht auf dem frohen Glauben, dass das Gute überwiegt. Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist Friede. Optimismus ist der Glaube an Erfolg. Nichts gelingt ohne Hoffnung und Zuversicht. Sehnsucht kennt jeder - auch jene, die glauben, alles zu besitzen. Solange sich unser Tun von dem unterscheidet, woran wir glauben, können wir nicht glücklich sein. Ursprünglich eigenen Sinn lass dir nicht rauben, woran die Menge glaubt, ist leicht zu glauben. Viele Leute glauben, wenn sie erst einen Fehler eingestanden haben, brauchen sie ihn nicht mehr abzulegen. Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen. Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. Wenn wir an unsere Stärke glauben, so werden wir täglich stärker. Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch. Wer nichts weiß, muss alles glauben. Wer seinen Glauben mit Gründen verteidigt, kann mit Gründen widerlegt werden. Wer will, dass sein Urteil Glauben findet, spreche es kalt und ohne Leidenschaft aus. Wo der Glaube ist, da ist auch Lachen. Wunder kommen nur zu denen, die daran glauben.