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Kluge Sprüche von Francois von Rochefoucauld


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Des Zornes Ende ist der Reue Anfang. Friedrich von Bodenstedt

Peidcularis dasyantha ist eine Läusekraut-Art. Seine Blüten sind dicht mit langen, flaumigen Trichomen, Härchen, besetzt. Diese brechen das Licht und verringern so den Wasserverlust der Pflanze.

Fremdwort: akzentuieren = etwas genau aussprechen

Quiz: In welcher Stadt hatten die sowjetischen Besatzungstruppen 1945-55 ihr Hauptquartier? Baden bei Wien

Auf der höchsten Stufe der Freundschaft offenbaren wir dem Freunde nicht unsere Fehler, sondern die seinen. Aus manchen schwierigen Lebenslagen kann man sich nur mit ein wenig Tollheit retten. Das beste Mittel, betrogen zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als andere. Das Glück erscheint niemandem so blind wie jenen, denen es nichts Gutes bringt. Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen. Das Talent des Menschen hat seine Jahreszeiten wie Blumen und Früchte. Der Eigennutz spricht allerhand Sprachen und spielt allerhand Rollen, sogar die des Uneigennützigen. Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das. Eine schöne Handlung aus vollem Herzen loben heißt in gewissem Sinne an ihr teilhaben. Es gibt Verdienst ohne Erhöhung, aber keine Erhöhung ohne irgendein Verdienst. Es ist ebenso leicht, sich selbst zu täuschen, ohne es zu merken, wie es schwer ist, die anderen zu täuschen, ohne dass sie es bemerken. Es ist leichter, andern mit Weisheit zu dienen als sich selbst.

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Es ist schwerer, Gefühle, die man hat, zu verbergen, als solche, die man nicht hat, zu heucheln. Große Fähigkeiten genügen nicht, man muss sie auch gebrauchen. Große Gedanken entspringen dem Herzen. Heuchelei ist eine Huldigung, welche das Laster der Tugend darbringt. Hoffung und Furcht sind untrennbar. In der Liebe ist der zuerst Geheilte immer der besser Geheilte. Keinem erscheint das Schicksal so blind wie dem, den es nicht begünstigt. Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden. Lob ablehnen heißt: zweimal gelobt sein zu wollen. Man findet Mittel, den Wahnsinn zu heilen, aber keine, um einen Querkopf einzurenken. Man gibt leichter sein Vorurteil auf als seinen Geschmack. Man kann schlauer sein als ein anderer, nicht aber als alle anderen.

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Man verachte nicht alle, welche Laster haben, aber alle, die nicht eine einzige Tugend haben. Mit nichts ist man freigiebiger als mit Ratschlägen, und mit nichts sollte man zurückhaltender sein. Nichts hindert so sehr daran, natürlich zu sein, wie der Wunsch, es zu scheinen. Oft verliert man sich nur deshalb nicht in einem Laster, weil man mehrere hat. Selbstvertrauen ist die Quelle des Vertrauens zu anderen. Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden. Unsere Reue ist nicht so sehr ein Bedauern des Üblen, das wir getan, als eine Furcht vor dessen Folgen. Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen. Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen. Wer ohne jede Narrheit lebt, ist nicht so weise, wie er glaubt. Wie Früchte hat auch der Wert des Menschen seine Jahreszeit. Wir lieben immer die Menschen, die uns bewundern, aber nicht immer die, die wir bewundern.